Digitalisierung

77 % der MINT-Fachkräfte nutzen KI ohne Freigabe Eine SThree/YouGov-Studie (2025) zeigt: In Deutschland setzen 77 % der MINT-Experten KI-Tools wie ChatGPT ohne Genehmigung ein (international 64 %). Motive: Produktivitätsgewinne (75 %) und fehlende interne Schulungen. Risiken: DSGVO-Verstöße, Datenabfluss, hohe Breach-Kosten (+670.000 USD, IBM 2025). Lösung: Klare KI-Richtlinie, schnelle Freigaben, Schulungen, Betriebsrats-Einbindung und interne/Edge-Lösungen einführen – jetzt

Während Tech-Welt jubelt, wächst die Angst vor KI bei Älteren und bestimmten Berufsgruppen. Ein Blick auf Zahlen und Chancen.

Die empirische Evidenz ist eindeutig: IT-Projekte mit Arbeitnehmervertretung erreichen Erfolgsquoten von 67-78%, während Projekte ohne Mitbestimmung nur 32-45% aufweisen. Die vermeintliche Verzögerung durch Partizipation erweist sich als Investition in nachhaltige Implementierungsqualität. Betriebsräte fungieren nicht als Innovationsbremse, sondern als Qualitätssicherungsmechanismus, der blinde Flecken technokratischer Planung aufdeckt.

Grok 3 vs. Majorsystem: Elons neueste KI-Version wird gefeiert, Benchmarks sind top. Doch scheitert Grok an der bekannten Mnemotechnik?

Die erfolgreiche KI-Einführung im Mittelstand braucht mehr als Technik: Die systematische Einbindung von Betriebsrat und Mitarbeitern.

So revolutioniert KI HR: 8 Beispiele zu Recruiting, Talentmanagement und automatischer Personalplanung.